Ein Kurs in Wundern über Ein Kurs in Wundern


Wer könnte besser beschreiben, was Ein Kurs in Wundern ist, als der Kurs selbst? Die folgenden Textstellen aus dem Kurs zeigen sozusagen das Selbstverständnis, das der Kurs bzw. der Autor von sich hat.


»Denn dies ist ein Kurs über die Liebe, weil es ein Kurs über dich ist.« (T-13.IV.1)

»... und dass dieser Kurs gesandt ist, uns den Weg des Lichtes zu eröffnen und uns Schritt für Schritt die Rückkehr zum ewigen Selbst zu lehren, das wir verloren zu haben glaubten.« (Ü-I.W5.Einl.5, S.330)

»Wir haben wiederholt, wie wenig nur von dir verlangt wird, damit du diesen Kurs erlernst.« (T-21.II.1, S. 449)

»Dies ist ein Kurs in Ursache, nicht in Wirkung.« (T-21.VII.7, S.465)

»Nicht Erkenntnis ist die Motivation dafür, diesen Kurs zu lernen. Der Frieden ist es.« (T-8.I.1, S. 138)

»Dies ist ein Kurs in Geistesschulung.« (T-1.VII.4, S.16)

»... dieser Kurs bezweckt, dir zu helfen, dich an das zu erinnern, was du bist ...« (T-9.I.2, S.160)

»Sicherlich hast du allmählich gemerkt, dass dies ein sehr praktischer Kurs ist und einer, der genau das meint, was er sagt. Ich würde dich nicht bitten, Dinge zu tun, die du nicht tun kannst, und es ist unmöglich, dass ich Dinge tun könnte, die du nicht tun kannst. Steht das einmal fest, und das ganz wörtlich, kann nichts dich daran hindern, genau das zu tun, worum ich dich bitte, und alles spricht dafür, dass du es tust.« (T-8.IX.8, S. 159)

»Dieser Kurs bietet eine ganz direkte und einfache Lernsituation und stellt den Führer zur Verfügung, der dir sagt, was du zu tun hast. Wenn du es tust, so wirst du sehen, dass es wirkt. Die Ergebnisse sind überzeugender als die Worte. Sie werden dich davon überzeugen, dass die Worte wahr sind.« (T9.V.9, S. 173)

»Der Weg ist nicht beschwerlich, aber er ist ganz anders.« (T-11.II.4, S. 199)

»Das Übungsbuch zielt darauf ab, deinen Geist systematisch in einer anderen Wahrnehmung von allen und allem in der Welt zu schulen.« (Ü-Einl.4, S. 1)

»In diesem Kurs wurde ausdrücklich gesagt, dass sein Ziel für dich Glück und Frieden ist. Und dennoch hast du Angst vor ihm.« (T-13.II.7, S. 241)

»Daher lassen wir uns auf ein wohlorganisiertes, gut strukturiertes und sorgfältig geplantes Programm ein, das darauf abzielt, zu lernen, wie du dem Heiligen Geist alles anbieten kannst, was du nicht haben willst.« (T-12.II.10, S.220)

»Da dieser Kurs so einfach und direkt ist, enthält er nichts, was nicht in sich stimmig ist. ... Dieser Kurs verlangt fast nichts von dir. Man kann sich unmöglich einen Kurs vorstellen, der so wenig verlangt oder mehr anbieten könnte.« (T-20.VII.1, S. 440)

»Die Entscheidung, auf diesen Kurs zu hören und ihm zu folgen oder nicht, ist nichts anderes als die Wahl zwischen Wahrheit und Illusion. Denn hier ist die Wahrheit, von der Illusion getrennt und keineswegs mit ihr verwechselt. Wie einfach wird diese Entscheidung, wenn sie nur als das wahrgenommen wird, was sie ist.« (T-16.V.16, S. 344)

»Dies ist ein Kurs darüber, wie du dich selbst erkennst.« (T-16.III.4, S. 335)

»Dieser Kurs ist deswegen einfach, weil die Wahrheit einfach ist. Komplexität ist vom Ego und nichts anderes als der Versuch des Ego, das Offensichtliche zu verschleiern.« (T-15.IV.6, S. 310)

»Es gibt einen Kurs für jeden Lehrer Gottes. Die Form des Kurses variiert stark. So verhält es sich auch mit den jeweiligen Lernhilfen, die dazugehören. Aber der Inhalt des Kurses verändert sich niemals. Sein zentrales Thema ist immer: »Gottes Sohn ist schuldlos, und in seiner Unschuld liegt seine Erlösung.« Es kann durch Taten oder Gedanken gelehrt werden, in Worten oder lautlos, in jeder Sprache oder in keiner Sprache, an jedem Ort, zu jeder Zeit und auf jede Weise.« (H-1.3, S. 3)

»Dies ist ein Handbuch für einen besonderen Lehrplan, für Lehrer einer besonderen Form des universellen Kurses bestimmt. Es gibt viele Tausende von anderen Formen, und alle führen zum selben Ergebnis.« (H-1.4, S. 3)

»Theologische Erwägungen als solche sind notgedrungen kontrovers, da sie vom Glauben abhängig sind und deswegen angenommen oder zurückgewiesen werden können. Eine universelle Theologie ist unmöglich, aber eine universelle Erfahrung ist nicht nur möglich, sondern nötig. Diese Erfahrung ist es, auf die dieser Kurs abzielt.« (B.-Einleitung.2, S. 75)

»Dieser Kurs bleibt innerhalb des Rahmens des Ego, wo er gebraucht wird. Er befasst sich nicht mit dem, was jenseits allen Irrtums liegt, weil er nur dazu geplant ist, die Richtung auf es hin festzulegen.« (B-Einleitung.3, S. 75)