Januar
Die anfänglichen Lektionen des Kurses mögen nicht unbedingt sehr inspirierend wirken. Aber sie sind die wichtigen ersten Schritte, um das Egosystem in Frage zu stellen.
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Wir sind uns so sicher, dass wir viele Dinge verstehen und merken dabei nicht, dass dies nur die Arroganz des Ego ist, mit dem wir uns identifizieren. In Wirklichkeit kennen wir… weiter lesen →
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Wenn es nichts gibt, was ich verstehe, wenn alle Bedeutungen, die ich in den Dingen sehe, gar nicht existieren, wenn nichts von dem, was ich sehe, aus sich heraus eine Bedeutung… weiter lesen →
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Nichts von dem, was ich sehe, hat eine Bedeutung an sich, denn jede Bedeutung, die ich sehe, habe ich den Dingen gegeben. Dann ist es nur folgerichtig, dass ich nichts von dem… weiter lesen →
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Es mag ja noch akzeptabel sein, dass die Dinge, die wir "außerhalb" von uns sehen, keine Bedeutung haben und dass wir ihnen alle Bedeutungen quasi wie Etikette gegeben … weiter lesen →
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Selbstverständlich gehen wir davon aus, dass wir wissen, warum wir gerade ärgerlich sind, Angst haben oder uns unangenehm fühlen. Die Ursachen sind schnell identifiziert, es ist je… weiter lesen →
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Warum rege ich mich in bestimmten Situationen auf? Warum erzeugt diese Situation Angst in irgend einer Form? Gestern habe ich gelernt, dass die Gründe für jeglichen Ärger nicht ni… weiter lesen →
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Die Aussagen der vergangenen Tage klingen wie "Glaubenssätze": man kann sie annehmen oder dagegen argumentieren. Heute appellieren wir an die Vernunft und fassen die … weiter lesen →
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Warum sehe ich nur die Vergangenheit? Weil mein Geist nur mit vergangenen Gedanken beschäftigt ist. Und da das, was ich sehe, nicht von "außen" kommt, sondern eine P… weiter lesen →
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Eine klare Folgerung aus den Lernschritten der letzten Tage ist, dass ich nichts sehe, wie es jetzt ist. Das wird sicherlich intellektuell verständlich sein, aber hat das auch … weiter lesen →
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Heute wiederholen wir die Gedanken vom 4. Januar (4) in etwas veränderter Form. Dies geschieht häufig im Kurs, um Kerngedanken zu festigen. Es ist zunächst schwer einsehbar, dass al… weiter lesen →
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Heute wird ein Hauptthema des Kurses eingeführt: dass nicht die Welt meine Gedanken bestimmt, sondern dass meine Gedanken die Welt bestimmen, die ich sehe. Das ist der Grund, … weiter lesen →
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Ich rege mich über eine Leinwand auf, die nichts beinhaltet, auf der sich absolut nichts befindet. Denn da die Leinwand tatsächlich leer, also völlig ohne Bedeutung ist, male ich da… weiter lesen →
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Nun werden wir etwas konkreter. Es ist nicht nur so, dass eine bedeutungslose Welt mich aufregt, nein, sie erzeugt Angst! Warum ist das so? Nicht die Bedeutungslosigkeit ruft die… weiter lesen →
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Heute nun kommt die befreiende Botschaft, nachdem wir in den letzten Tagen so viel über eine bedeutungslose Welt gehört haben: GOTT schafft keine bedeutungslose Welt! Diese Welt, d… weiter lesen →
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Das, was die Augen sehen, hat nichts mit "Sehen" zu tun. Ich ging bisher fest davon aus, dass meine Augen etwas sehen, das außerhalb von mir ist. Also muss "dort … weiter lesen →
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Der Kurs ist eine Schulung im Denken. Aus einem einfachen Grund: kein Gedanke ist neutral. Es gibt keine nichtigen Gedanken. Dies ist zunächst schwer einzusehen. Schließlich tue i… weiter lesen →
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Heute höre ich eine radikale Aussage: ich sehe nichts, was wirklich lebendig und wirklich freudvoll ist. Denn ich sehe nur die Bilder meiner Gedanken, die ich gemacht habe, und … weiter lesen →
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Ich bin fest davon überzeugt, dass die "Dinge", die ich sehe, nur auf mich eine Wirkung haben, aber auf niemanden sonst. Dem ist nicht so. Denn zwischen meinem Geist und … weiter lesen →
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Gestern ging es um das Sehen, heute geht es um das Denken. Das Denken ist die Ursache, das Sehen die Wirkung. Beides geschieht jedoch gleichzeitig, weil Ursache und Wirkung… weiter lesen →
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Mein ungeschulter, ja undisziplinierter Geist hat eine Art eingebauten Widerstand gegen Strukturen. Das ist nützlich für das Ego, weil es im Chaos zu Hause ist. Es ist das Chaos, w… weiter lesen →
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Der gestrige Gedanke war unspezifisch und mehr eine Absichtserklärung bezogen auf das, was ich wirklich will. Heute wende ich den Gedanken auf konkrete Situationen an, die Ärger i… weiter lesen →
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In der heutigen Lektion bekräftige ich, dass ich sehen will. Die Übung geht weit über den Leitgedanken hinaus. Ich sehe die Welt mit anderen Augen und stelle mir ernsthaft die Fr… weiter lesen →
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Die Lektion ist eine kurze und prägnante Zusammenfassung des Kurses. In dieser Lektion ist alles enthalten, was den Weg von Ein Kurs in Wundern beschreibt, einschließlich der P… weiter lesen →
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Nach den bisherigen Lektionen hat sich sicherlich eine Erkenntnis herausgestellt: das, was ich wahrnehme, ist nicht unbedingt zuverlässig. Und heute höre ich einen Kernsatz des K… weiter lesen →
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Die heutige Lektion erinnert an die erste Lektion, in der es hieß, dass nichts von dem, was ich sehe, etwas bedeutet. Heute knüpfen wir an diesen Gedanken an, wobei wir aber auf d… weiter lesen →
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In Lektion 23 wurde gesagt, dass Angriffsgedanken unabhängig davon sind, ob ich selbst angreife oder angegriffen werde. Beides ist identisch, beides sind Angriffsgedanken. Heute … weiter lesen →
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Den heutigen Gedanken habe ich schon am 20. Januar (20) geübt, aber heute gehe ich einen Schritt weiter. Denn heute ziehe ich mein wirkliches Ziel nicht nur in Betracht, sondern … weiter lesen →
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Vor allem will ich sehen. Heute sehe ich eine Unzahl an verschiedenen Gegenständen um mich herum, denen ich allen einen unterschiedlichen Zweck gegeben habe. Heute sehe ich also … weiter lesen →
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Die heutige Lektion ist einer der Gründe, warum dem Kurs von manchen "Experten" Pantheismus nachgesagt wird (die Gottheit bzw. „das Göttliche“ sei in allen Erscheinungen der W… weiter lesen →
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Der gestrige Leitgedanke war die Grundlage der Schau, des wirklichen Sehens mit dem Heiligen Geist. Die heutige Lektion ist das Sprungbrett für die Schau. In einigen der … weiter lesen →
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Heute beginne ich mit meiner Befreiungserklärung. Und dazu nutze ich einen sehr zentralen Begriff aus meinem bisherigen Repertoire: das Opfer! In der heutigen Lektion gibt es … weiter lesen →