Februar
Die ersten Lektionen des Kurses dienen dazu, meine bisherigen Vorstellungen über die Welt und damit über mich zu hinterfragen, denn diese Vorstellungen können mich nicht glücklich machen. Sie zeigen mir eine Welt, die nicht existiert.
Langsam ist eine Übungsstruktur aufgebaut worden, die bis zum Ende des letzten Monats gefestigt wurde. Das Schema setzt sich auch in diesem Monat fort. Zum Ende des Monats ist ein erster Lernabschnitt beendet und es erfolgt eine Zusammenfassung mit Wiederholung.
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Die Lektionen des vergangenen Monats führten mich langsam aber stetig zu dem heutigen Gedanken. Gestern habe ich gelernt, dass ich nicht das Opfer der Welt bin. Heute erfahre ich … weiter lesen →
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Die bisherigen Lektionen haben mir deutlich gezeigt, dass ich eine bestimmte Sichtweise auf die Welt und damit auf mich habe. Auf unterschiedliche Art und Weise wurde meine… weiter lesen →
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Heute erfahre ich, was ich stattdessen in einer gegebene Situation anders sehen kann, was ich wirklich sehen könnte statt Ärger, Angst oder Unbehagen: Frieden. Das ist es, was ich i… weiter lesen →
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Die Kernfrage jeder religiösen und spirituellen Praxis seit jeher lautet: Wer bin ich? Darauf hat es viele Antworten gegeben und es wird noch viele weitere Antworten geben. … weiter lesen →
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Meine Identität bestimmt meine Welt. Das heißt, wie ich mich sehe, so sehe ich die Welt. Nachdem ich gestern an meine Identität erinnert wurde, dehne ich diese auf die Welt aus. He… weiter lesen →
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Die Welt basiert auf der Idee des Opferns. Einer muss immer bezahlen. Wo einer gewinnt, gibt es auch einen oder mehrere Verlierer. Dieses Opferbewusstsein zu ändern, dass ist … weiter lesen →
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In den letzten Lektionen war von meiner Heiligkeit die Rede. Sie bezog sich auf die Art und Weise des Sehens, auf die Schau, die der Kurs anbietet. Der Begriff… weiter lesen →
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Die heutige Lektion muss sehr wichtig sein, denn wenn ich die Übungsanweisungen betrachte, dann sind diese sehr intensiv. Vier längere Übungszeiten von mindestens fünf Minuten wer… weiter lesen →
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Zwischenzeitlich sollte klar geworden sein, welchen Wert das Übungsbuch auf die Einhaltung der vorgegebenen Übungsstruktur legt. Es fallen mir immer wieder Entschuldigungen ein, w… weiter lesen →
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Wie heile ich eine Krankheit, die gar nicht existiert? Welche Heilmethode ist dazu am besten geeignet? Welche Heilmethode wird funktionieren? Die Antwort ist offensichtlich:… weiter lesen →
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Es ist mir nicht möglich, das Ziel des Kurses nicht zu erreichen. Ich kann nicht scheitern. Warum nicht? Weil es GOTTES WILLE ist. Denn GOTT ist meine Stärke. Darin habe ich keine W… weiter lesen →
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Kann das Blatt eines Baumes losgelöst vom Baum irgend etwas tun? Nein. Kann meine Hand ohne den Körper etwas tun? Bestimmt nicht. Kann ich losgelöst von GOTT sehen? Keineswegs. Me… weiter lesen →
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Das, was ich "Licht" nenne, hat mit dem Licht des Kurses nichts zu tun. Licht ist spirituell, nicht materiell. Es ist das Gegenteil von Dunkelheit, aber es kann gar kein… weiter lesen →
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Bereits in früheren Lektionen wurde der Zusammenhang hergestellt zwischen den Gedanken, die ich denke zu denken, und dem, was ich glaube zu sehen (z.B. Lektion 11). Meine … weiter lesen →
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GOTT ist kein Gott der Rache, er ist nicht zornig über mich oder irgend jemanden sonst, es gibt keine Strafe für irgend etwas oder irgend jemanden, die GOTT sich ausdenkt. GOTT h… weiter lesen →
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Kann der Ast eines Baumes Früchte tragen ohne den Baum? Wo beginnt der Ast, wo endet der Baum? Welche Bedeutung hat der getrennt betrachtete Ast ohne den Baum? Schon in der Bibel … weiter lesen →
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Wenn GOTT meine Stärke ist - was gibt es dann zu fürchten? GOTT ist alles, was existiert, GOTT hat kein Gegenteil, und ich bin ein Teil von IHM - was gibt es dann zu fürchten? Fu… weiter lesen →
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Es gibt einen Platz in meinem Geist, in dem es permanenten und perfekten Frieden gibt (Lektion 47). Um ein Bild zu benutzen: es ist das Auge des Hurrikanes. Hier ist Ruhe und… weiter lesen →
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Es gibt eine unendliche Vielzahl an Dingen, von denen ich glaube, dass sie mich erhalten, mich ausmachen, notwendig für mein "Überleben" sind. Von allen diesen Dingen g… weiter lesen →
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In den kommenden 10 Lektionen werden die ersten 50 Leitgedanken wiederholt. Dies entspricht dem Vorgehen des Kurses: er beginnt - wie jeder Kurs - mit einer strengen Struktur,… weiter lesen →
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Der erste Satz im Text des ersten Leitgedankens ist der Schlüssel zur Erlösung: "Die Wirklichkeit ist niemals beängstigend". Die Wirklichkeit ist das Einzige, was ex… weiter lesen →
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Durch die Kommentare zu den heutigen fünf Leitgedanken zieht sich ein roter Faden: die Macht meiner Entscheidung. In jedem der kurzen Kommentare wird meine Wahlmöglichkeit oder m… weiter lesen →
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Die ersten vier der heute zu wiederholenden Leitgedanken zeigen den Zusammenhang zwischen "Denken" und "Sehen" auf. "Leben ist Denken" lautet einer… weiter lesen →
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Die Welt, die ich sehe, baut auf dem Tod auf! Jedes Lebewesen bezieht die kurzfristig notwendige Energie für sein Überleben aus dem Tod anderer Lebewesen, Tiere oder Pflanzen. Und a… weiter lesen →
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Ich sehe mich als bedroht von Angriffen wie Krankheiten, Verlust, Schmerz und Tod. Wie kann ich da glauben, dass ich eine perfekte SCHÖPFUNG GOTTES bin? Wie kann ich daran … weiter lesen →
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Ein zentraler Begriff der heutigen Wiederholungen ist "Gefängnis". Ich lebe in einem Gefängnis, dass ich selbst gemacht habe. Aber dieses Gefängnis hat überhaupt keine Tür… weiter lesen →
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Ich bin eine SCHÖPFUNG GOTTES. Ich bin die SCHÖPFUNG GOTTES. ICH BIN sein EINZIGER SOHN - gemeinsam mit meinen Brüdern. "Hierin liegt mein Anspruch auf alles Gute, und nur au… weiter lesen →
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Alle Kommentare in den heutigen Wiederholungen beschäftigen sich mit GOTT. ER ist meine Quelle, ER geht immer mit mir, hat mich nie verlassen, es ist sein WILLE, dass ich sehe, … weiter lesen →