April
In den nächsten zwanzig Tagen beschäftigen sich die Lektionen mit der "Schau", dem Gewahrsein der Wirklichen Welt. Dies beinhaltet die wahre Identität, losgelöst von dem Glauben an das "Ich" oder individuelle Selbst, dass die wirkliche Identität verbirgt.
Anschließend erfolgt eine Wiederholung.
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Die Augen des Körpers können kein Licht sehen. "Licht" im Sinne von Ein Kurs in Wundern hat nichts mit dem physikalischen Licht zu tun, das anwesend oder abwesend sein k… weiter lesen →
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Heute begegnet das Selbst dem SELBST. Es ist die Stätte, wo das Licht ist, vereinigt mit der Stärke, die ich BIN. Licht und Stärke sind EINS, denn es ist SEINE Stärke, in dessen Lic… weiter lesen →
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Wie sieht das Bild aus, das ich von mir selbst habe? Halte ich mich für sündenlos, liebenswert, unschuldig, friedfertig? Nun, vielleicht ein wenig von all dem, aber eigentlich a… weiter lesen →
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Heute wie auch in den nächsten Tagen wird ein wesentlicher Leitgedanke aus Ein Kurs in Wundern immer wieder aufgegriffen. Dieser Leitgedanke begegnet uns sogar an jedem Tag in den … weiter lesen →
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SEINE SCHÖPFUNG ist EIN SELBST, die Einheit aller SCHÖPFUNG. Diese SCHÖPFUNG habe ich nicht verändert - auch, wenn ich das glaube. Die Aufsplitterung in viele Einzelteile, die Ver… weiter lesen →
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In meiner Erfahrung erlebe ich mich nicht als Einheit, sondern als gespalten in zwei "Objekte". Ich habe möglicherweise ein Ziel, aber wenn es darum geht, dieses Ziel zu … weiter lesen →
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Welche Bedeutung hat "Zeit"? Überhaupt keine! Zeit und Raum gehören beide zur Domäne der Trennung, der Illusion. Aber gerade bei der Zeit ist das schwierig zu verstehen. Es… weiter lesen →
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Im Auge des Sturms ist es absolut ruhig. Der Sturm ist mein Zweifel, meine Angst, meine eingebildeten "Lösungen" für meine ebenfalls eingebildeten "Probleme". E… weiter lesen →
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Ein Konflikt entsteht durch Gegensätze, die unvereinbar erscheinen. Sind beide Gegensätze "wahr", gibt es keine friedliche Lösung: Krieg ist die Folge, in dem es einen Ge… weiter lesen →
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Was ist meine Funktion hier? Es ist dieselbe Funktion, die du hast. SEIN Plan besteht nicht aus Milliarden von Teilplänen, bei dem jeder seinen eigenen Plan bekommt. Es ist EIN … weiter lesen →
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Leiden, Schmerz und Tod ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens. Denn es ist der Preis, den ich für meine Sünden zu zahlen habe, insbesondere für die Sünde, die mich von meinem SCHÖ… weiter lesen →
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Leiden und Schmerz haben keinen Sinn. Sie haben keine Ursache, daher kann es sich nicht um die Wahrheit handeln. Was keine Ursache hat, kann nicht wirklich existieren. Nur mein… weiter lesen →
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Glück ohne Liebe ist unmöglich, da Glück eine Eigenschaft der Liebe ist. Liebe wiederum hat kein Gegenteil, da sie grenzenlos ist. Grenzenlosigkeit schließt alles aus, was sich &qu… weiter lesen →
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Heute geht es nicht um irgend eine Metaphysik, um mein SELBST, um GOTT, um spirituelle Konzepte oder theologische Erörterungen. Heute geht es um etwas ganz handgreifliches: um … weiter lesen →
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Heute will ich SEIN wesentliches Gesetz lernen: GEBEN ist der Beweis des HABENS (siehe auch T-29.III.1). Das "Geben" der Welt ist immer ein Handel, ich gebe nur, um mehr… weiter lesen →
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SEINE GABEN werden in der Stille empfangen. Dies hat nichts mit akustischer Stille zu tun, denn selbst wenn ich keinen Laut höre, schwirren tausende Gedanken und Vorstellungen im … weiter lesen →
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Eine Illusion ist nichts weiter als ein Fehler. Der Fehler besteht jedoch nicht darin, dass ich auf Illusionen reagiere. Es könnte beispielsweise sein, dass ich Kummer habe, Angst … weiter lesen →
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"Die Schau hängt vom heutigen Leitgedanken ab" (1.1). Dieser erste Satz der heutigen Lektion aus Ein Kurs in Wundern bedarf keiner Interpretation. Aber kann die … weiter lesen →
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In vielen Lektionen der vergangenen Tage geht es um kurze Momente der Ruhe, der Stille, des Friedens und des Glücks. Diese Momente beschränken sich nicht auf "Auszeiten" d… weiter lesen →
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Der heutigen Leitgedanken ist nicht neu, wir sind ihm bereits bereits in der Lektion 94 begegnet. Auch das Textbuch beschäftigt sich mit diesem Gedanken, die Stelle wird … weiter lesen →
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Heute beginnt die dritte Wiederholung, indem die letzten zwanzig Lektionen in den nächsten zehn Tagen noch einmal geübt werden. Für diese Wiederholung wird ein festes Schema vo… weiter lesen →
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3. Wiederholung Das, was ich wirklich bin, kann kein Elend, Schmerz und Leiden enthalten. Dies ist ein Trugschluss des Ego-Denksystems, das ein abgespaltenes angreifbares Selbst… weiter lesen →
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3. Wiederholung Ein in Einzelteile aufgespaltener Geist ist unmöglich. Die Vorstellung, ich sei individueller Geist in einem Körper, getrennt vom Geist des anderen, der sich in e… weiter lesen →
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3. Wiederholung Mein gegenwärtiges Selbstbild ist auf irgendeine Weise geprägt durch den Körper. Das kann mein physischer Körper sein oder die Vorstellung von einem &qu… weiter lesen →
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3. Wiederholung Erlösung ist die Vergebung meiner Fehler. Es geht nicht um die Fehler anderer, sondern um meine. Was sind diese Fehler? Zunächst einmal: was sind diese Fehler n… weiter lesen →
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3. Wiederholung Wenn ich einen anderen Menschen liebe, dann möchte ich, dass er glücklich ist. Woher kommt dann der seltsame Gedanke, dass GOTT, der die LIEBE ist, etwas anderes f… weiter lesen →
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3. Wiederholung Wenn ich ärgerlich oder wütend bin, fühle ich mich nicht glücklich. Das ist eine alltägliche Erfahrung. Wenn ich aber das liebe, was ich gerade tue oder einen ande… weiter lesen →
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3. Wiederholung Was ist mehr als Alles? Welchen Wert haben die Dinge, die mehr als Alles sind? Das scheinen seltsame Fragen zu sein. Aber genau diese Fragen stelle ich immer… weiter lesen →
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3. Wiederholung "Nichts Wirkliches kann bedroht werden" (T-Einl.2.2). Mein einziger Fehler besteht darin, dass ich vom Gegenteil überzeugt bin. Ich fühle mich v… weiter lesen →
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3. Wiederholung Heute ist "Feiertag" oder "Sonntag": Es ist der Tag der Ruhe. Ich ruhe in GOTT. Ich nehme bewusst Abstand vom "Trubel" der Welt und… weiter lesen →