Ein Kurs in Wundern ist nach eigenem Selbstverständnis kein allein selig machender Weg, sondern reiht sich ein in eine Fülle an spirituellen »Kursen« (Richtungen) in der Welt. »Es wird betont, dass er nur eine Version des universellen Lehrplans ist. Es gibt viele andere, und diese unterscheidet sich nur in der Form von ihnen. Alle führen am Ende zu Gott.« (Vorwort) Jeder dieser »Kurse« hat »sein Publikum«, denn Individuen sind nicht über einen Kamm zu scheren. Umgekehrt ist nicht jeder »Kurs«, nicht jede spirituelle Richtung, nicht jeder Lehrplan für jeden gleich geeignet und damit wirkungsvoll.
Wahrscheinlich ist das der Grund dafür, dass es so viele Sucher und so wenige Finder gibt.
Hier geht es nicht um die Gegenüberstellung von Richtung X und Ein Kurs in Wundern. Es sind auch keine Vergleiche angesagt oder gar Bewertungen. Also, worum geht es denn nun?! Ganz einfach: Erfahrungen, die der Autor mit anderen Richtungen oder spirituellen Strömungen gemacht hat – mit der Kursbrille betrachtet. Denn über 20 Jahre Ein Kurs in Wundern erzeugen eine stabile Grundlage, die ich für mich nicht in Frage stelle.
Der Finders Course
Eigentlich handelt es sich beim Finderkurs nicht um eine eigenständige spirituelle Richtung, sondern um ein Experiment im Rahmen eines langjährigen wissenschaftlichen Forschungsprojekts. Der Artikel beschreibt meine Erfahrungen mit dem Finders Course (PDF-Format, bitte auf das Bild klicken):