2. Wiederholung
Vormittags:
(65) Da es nur eine einzige Funktion gibt, die ich hier habe, sind Konflikte nicht möglich. Kein konkretes Ereignis, das ich möglicherweise als Konflikt wahrnehme, kann daher meine Funktion ändern. Nur die Funktion, die ER mir gab, kann meine Funktion sein.
Heute betrachte ich die Ereignisse und Personen sowie meine inneren Befindlichkeiten und wende den Leitgedanken darauf an: Nichts davon kann meine Funktion ändern, die ER mir gab.
Nachmittags
(66) Meine Funktion und mein Glück sind ein und dasselbe, denn meine QUELLE kennt keine Trennung. Bisher dachte ich immer, meine Entscheidung bei in Konflikt stehenden Alternativen führt zu meinem Glück. Nun aber weiß ich, dass ich mich zunächst für mein Glück entscheide und damit meine Funktion wahrnehme - die anschließende Entscheidung fällt dann wie von selbst.
Heute wende ich dies auf die Ereignisse des Alltags und die Entscheidungen, die zu terffen sind, an, und sage mir: Dies hat keinen Einfluss auf mein Glück und meine Funktion.